Das Prinzip
Das Prinzip ist ganz einfach und lautet Schenken statt Spenden – genau wie in dem Märchen der Sterntaler der Brüder Grimm.
Nicht jeder, der Gutes tut, wird dafür auch entlohnt. Eigentlich sind das die Wenigsten. Dennoch sind wir auf sie angewiesen. Es geht um all jene, die uns helfen, ihr Wissen kostenlos mit uns teilen, uns ermutigen und uns den Alltag schöner zu gestalten. Jeder hat Talente und jeder weiß etwas, was der andere nicht weiß. Es geht genau um diese Menschen, die einen großen Teil ihrer Freizeit damit verbringen, uns Informationen zukommen zu lassen. Doch auch diese Menschen müssen von etwas leben und wir, die wir immens von diesen Informationen profitieren, sollten die Chance haben, uns erkenntlich zu zeigen.
In vielen Bereichen, die ganz wichtig für die Menschen sind, werden und wurden die Aufgaben bereits ins Ehrenamt oder in gemeinnützige Projetkte verschoben, z. B. Hospizdienst, Kältehilfe, die Tafeln, usw. Eigentlich sind das Aufgaben, für die der Staat und die Kirchen verantwortlich sein sollten. Es gibt hier jedoch keine Aussicht auf Profite und somit sind viele Bereiche uninteressant. Dabei erfreuen sich die katholische und die evangelische Kirche an jeweils geschätzten 300 Millarden Euro, die sie ihr eigen nennen können. Jedem, dem die Kirchensteuer noch vom Fianzamt vom Gehalt abgezogen wird, sollte darüber einmal nachdenken. Ich persönlich denke, dass man Gott schon lange nicht mehr in der Kirche findet, nur noch in sich selbst. Aber machen Sie sich bitte ihr eigenes Bild.
Ich brauche Informationen, eine Meinung bilde ich mir selbst.
Charles Dickens
Das Prinzip des Schenkens ist gesetzlich im Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz geregelt. Wenn man ein paar wenige Vorgaben beachtet, ist die Umsetzung unproblematisch und vor allem unbürokratisch.
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Also, auf in die Neue Zeit mit neuen Regeln.
Schenken Sie Geld an Menschen Ihrer Wahl in Höhe Ihrer Wahl. Wir freuen uns gemeinsam auf die Zukunft.
Das ist das Prinzip der Sterntaler – Schenken ohne eine Gegenleistung zu empfangen.
Wer vermag darüber zu urteilen, wer es verdient und wer nicht?
Schenkungen darf jeder Mensch annehmen und sollte das auch tun.
Schenkungen von einem Cent bis 20.000 Euro werden nicht besteuert und werden auch nicht als Einkommen gewertet. Wofür man die Sterntaler dann ausgibt, ist jedem selbst überlassen, man ist keinem zur Rechenschaft verpflichtet, auch nicht dem Schenker. Ein paar Erläuterungen dazu unter dem Menüpunkt „Das Gesetz“.
Ich selbst habe nicht die Kapazitäten, die große Werbetrommel für alle zu rühren aber ich gebe diese Idee gern weiter und bitte alle, die Schenkungen sofort brauchen, diese Info für sich auf „allen Kanälen“ zu nutzen und möglichst schnell zu verbreiten.
Lasst uns alle das Märchen der Sterntaler wieder zum Leben erwecken.
Herzlichst, Gabriele Thäle
Im Dezember 2020
Die Schenkung
Schenkungen sind im Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG) fest verankert. Wer im Gesetz nachlesen möchte, sollte das unbedingt machen. Wer sich rechtlich absichern möchte, kann einen Juristen oder seinen Steuerberater dazu befragen, Ich beschränke mich hier auf eine kurze Zusammenfassung, die dem Zweck dient und überwiegend in Deutschland Gültigkeit hat.
Die Regelung in Österreich besagt, dass Schenkungen bis 15.000 Euro innerhalb von 5 Jahren und von nur einem Schenker steuerfrei sind. (außer bei Grundstücken).
Die Regelungen für die Schweiz sind je nach Kanton unterschiedlich und somit sehr unübersichtlich. Auskunft erhält man beim Finanzamts des jeweiligen Kantons.
Nachfolgende Aussagen gelten für Deutschland:
Bei Schenkungen sind die Freibeträge interessant. Diese liegen bei Schenkungen unter Fremden bei 20.000 Euro pro Schenker/Geber in einem Zeitraum von 10 Jahren.
Auch wichtig und zu beachten: Der Schenker darf in diesem Zeitraum von 10 Jahren durch seine Schenkungen nicht verarmen. Das letzte Hemd bleibt bitte am Körper und keiner darf sich nackig machen ; )
Eine Person oder auch ein Unternehmen kann zum Beispiel von 5 Gebern jeweils 10.000 Euro erhalten, hat dann insgesamt 50.000 Euro bekommen und wird nicht besteuert.
Kommt diese Summe von nur einem Schenker, darf man sich aussuchen, wer die Schenkungssteuer ans Finanzamt abführt, der Geber oder der Begünstigte/Empfänger.Das sollte man miteinander bereden.
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
Aristoteles
Wenn 3.000 Leute jeweils 10 Euro schenken, hat der Begünstigte insgesamt 30.000 Euro und unterliegt nicht der Schenkungssteuer und muß sich dem Finanzamt gegenüber auch nicht erklären, weil jeder nur 10 Euro geschenkt hat.
Ganz wichtig ist bei alledem, dass man auf die Überweisung "Schenkung" schreibt. Nur dann ist der Sinn gewahrt!!!! Es handelt sich bei den Sterntalern keinesfalls um Spenden. Die Begriffe werden steuerrechtlich getrennt und anders behandelt bzw. bewertet. Es geht um Schenkungen OHNE Gegenleistung.
Bei Schenkungen erhalten Sie KEINE Spendenbescheinigung und können die Schenkung auch steuerlich NICHT absetzen!
Bei Schenkungen über 20.000 Euro an 1 Person oder 1 Unternehmen, führen Sie die Schenkungssteuer bitte an das jeweilige Finanzamt ab.
Wer braucht Sterntaler?
Wenn Sie sich fragen, wer braucht denn meine Schenkung am Dringendsten, dann sehen Sie sich vielleicht einfach in Ihrem Umfeld um. Die alleinerziehende Mutter, die den Kühlschrank nicht mehr voll bekommt, die ältere Dame, die Flaschen sammeln geht, der Journalist mit eigener Webseite, der Mediziner, der Ihnen immer die wichtigsten Informationen online bereit stellt. Schauen Sie hin und Sie finden mit Sicherheit jemanden.
Ursprünglich dachte ich bei den Sterntalern an die Kulturlandschaft aber während des Schreibens fielen mir immer mehr Menschen ein, die diese Hilfe brauchen. Ihnen fällt sicher auch mehr als eine Person ein. Wahrscheinlich ist es eine gute Idee, wenn wir von Innen nach Außen helfen. Sehen Sie sich in Ihrem Umfeld um - wenn das jeder macht, erreichen wir auch alle.
Jeder Strassenmusiker/Künstler sollte sich vielleicht ein Schild an den Becher/Hut kleben, auf dem SCHENKUNGEN steht. In der Gastronomie wäre das sicher auch ein guter Gedanke. Es gibt viele Möglichkeiten, denken Sie über Ihren Bereich nach, seinen Sie kreativ.
Und wenn Sie sich als potentieller Empfänger denken: "Mir schenkt doch keiner was. Ich bin denen doch egal", dann lassen Sie sich einfach überraschen und wahrscheinlich kehrt der Glaube an die Menschheit und die Liebe wieder zu Ihnen zurück. Aber bitte versuchen Sie es und teilen diese Webseite. Wenn keiner von dieser Möglichkeit erfährt, wird auch nichts passieren.
Ich vermute mal, dass irgendwie jeder, der den Ehrgeiz hat, etwas zu erschaffen und nicht kaputt zu machen, Respekt verdient.
Kurt Cobain
Auskünfte über einzelne Bankverbindungen erfragen Sie bitte direkt bei dem, den Sie beschenken möchten.
Vielen Dank <3
Kontakt
Um Ihre Sterntaler an jemanden zu senden, besuchen Sie bitte dessen Internetseite oder nehmen Sie direkten Kontakt auf und überweisen Sie den Betrag UNBEDINGT mit dem Vermerk: SCHENKUNG
Bei Schenkungen erhalten Sie KEINE Spendenbescheinigung weil es keine Spende ist! und Sie können die Schenkung demzufolge auch steuerlich NICHT absetzen!
Bei Schenkungen über 20.000 Euro an 1 Person oder 1 Unternehmen, sprechen Sie bitte vor der Schenkung mit dem Empfänger und klären Sie, wer die Schenkungssteuer abführen soll.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
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Preformatted
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